Technische Universität Darmstadt

Vollendete Tatsachen

Tatsachen werden bekanntlich geschaffen. Dies wirft wissenstheoretische Fragen auf. Aber auch ästhetische – wenn Tatsachen nämlich aufhören bloße Tatsachen zu sein und die Aura des Unwiderstehlichen annehmen. Vollendet sind diese Tatsachen, weil sie sprechend und evident sind, scheinbar immun gegen Widersprüche. Wir begegnen ihnen als schlagenden Beweisen in Demonstrationsexperimenten und Museumsausstellungen, sie kündigen sich auf […]

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Mathematische Statistik

Aufgabe der Statistik ist es, Rückschlüsse aus Beobachtungen zu ziehen, die unter dem Einfluss des Zufalls enstanden sind. Diese Vorlesung gibt eine umfassende Einführung in die zugehörige mathematische Theorie. Behandelt werden u.a.: Hauptsatz der Mathematischen Statistik, Dichteschätzung, nichtparametrische Regressionsschätzung, Punktschätzverfahren, statistische Tests, Bereichsschätzverfahren. Das Lernmaterial „Mathematische Statistik 27“ von Prof. Dr. Michael Kohler unterliegt folgender

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So wirkt E-Learning – vernetztes Lernen und soziale Netzwerke

Die Zeiten der reinen PDF-Sammlungen im Learning Management System sind vorbei. Nachdem der Fokus lange auf der technischen Umsetzung von E-Learning-Umgebungen lag, wendet er sich jetzt verstärkt auf die Lernszenarien, die ohne E-Learning nur schwierig umsetzbar sind. Wichtiger werden Kommunikation, Interdiszipinarität und Kollaborationsmöglichkeiten. Das WWW bietet durch Web 2.0 Technologien eine breite Palette an Möglichkeiten,

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Optimierung im Funktionenraum

Viele Optimierungsaufgaben in Naturwissenschaft und Technik lassen sich nur als Optimierungaufgaben in unendlichdimensionalen Funktionenräumen modellieren. Beispiele sind Aufgaben der Variationsrechnung, Energieminimierungsprobleme oder Optimalsteueraufgaben. Die Diskussion dieser Aufgaben erfordert andere analytische Techniken als im Endlichdimensionalen. Insbesondere funktionalanalytische Hilfsmittel spielen eine tragende Rolle. Im Laufe der Vorlesung werden wir sehen, wie man mit ihrer Hilfe qualifizierte Optimalitätsbedingungen

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Biofluidmechanik

In der Vorlesung „Biofluidmechanik“ werden Ingenieurmethoden auf biologische Systeme angewendet, um diese zu verstehen. Hierbei wird der Schwerpunkt auf Strömungsmechanik und Dimensionsanalyse gesetzt. Die Studenten werden außerdem sehr häufig mit wissenschaftlichen Texten arbeiten. Folgende Themen werden behandelt: Biologische Antriebssysteme, Fortbewegung von Einzellern, Fortbewegung von aalartigen Fischen, das Schwimmen von Fischen, Peristaltik – Nachgiebige Rohre, Kreislaufsystem,

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Pädagogik der Neuen Medien

Die Vorlesung gibt eine Übersicht über pädagogisch-didaktische Potenziale der „Neuen“ computergestützten Medien im Hinblick auf unterschiedliche Dimensionen medialer Vermittlung (Instrumentalität, Kommunikation, Reflexivität, Ermöglichung): · Medienkompetenz und informationspädagogische Kompetenz· Digitale Werkzeuge und Instrumente des Lehrens und Lernens· Lehrmaschinen und Lehrautomaten· Digitale Präsentationen und Repräsentationen· Speicher- und Distributionsmedien· Kommunikationsmedien· Simulationen· Multimedia· Lernumgebungen Das Lernmaterial „Pädagogik der Neuen

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Diskrete Optimierung (Optimierung II)

Der Schwerpunkt der Vorlesung „Diskrete Optimierung (Optimierung II)“ ist die Theorie und Lösung ganzzahliger und kombinatorischer Optimierungsprobleme. Es werden Schnittebenenverfahren, Augmentierungsmethoden, Approximationsalgorithmen sowie Dynamische Programmierung behandelt. Klassische Probleme der Diskreten Optimierung wie das Rucksack-Problem, das Traveling Salesman Problem oder das Setpacking Problem finden ebenfalls Beachtung. Das Lernmaterial „Diskrete Optimierung (Optimierung II) 40“ von Prof. Dr.

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Einführung in Net Centric Systems

Vertiefte, umfassende, vernetzte, alle relevanten Aspekte umfassende Schwerpunktkompetenz (Theorie und Praxis) in einem grundlegenden Aspekt der modernen Informatik: * Überblickswissen über relevante Gebiete und wesentliche Fragestellungen des Net-Centric Computing (NCC), * Reproduzierbares Verständnis ausgewählter, zentraler Algorithmen, Protokolle und Verfahren (z.B. DCT-basierte Kompression), * Anwendbares Methodenwissen zu weit verbreiteten Bestandteilen des „Engineering“ von NCC-Systemen. NCC wird

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Macht!

Der “Macht”-Begriff ist aus den sozialphilosophischen, demokratie- und kulturtheoretischen Diskussionen nicht mehr wegzudenken. Die Arendt-Renaissance und die fortdauernde Auseinandersetzung mit Foucaults Machtphilosophie haben “Macht” aus der klassischen Engführung mit Herrschaft, Zwang und Gewalt entbunden und ihre produktiven Effekte freigelegt. Das Lernmaterial „Macht! 41“ von Prof. Dr. Petra Gehring unterliegt folgender Creative Commons Lizenz: Creative Commons

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